Pressemitteilung: Martin Horn tritt zur Oberbürgermeisterwahl in Freiburg an

Der überparteiliche Kandidat setzt Schwerpunkte auf bezahlbaren Wohnraum, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung und aktiven Bürgerdialog.

Der kommunalpolitisch erfahrene Martin Horn (parteilos) will Oberbürgermeister von Freiburg werden. „Mit meiner Kandidatur stehe ich für bezahlbaren Wohnraum, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung und aktiven Bürgerdialog. Freiburg hat so viel Potenzial und ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Freiburgerinnen und Freiburgern die wichtigsten Herausforderungen der Zukunft anzugehen“, betonte Horn bei seiner offiziellen Vorstellung im Gasthaus Zum Roten Bären in der Freiburger Altstadt am 9.1.2018.

Die vielfältigen Kenntnisse aus seiner Arbeit als Europa- und Entwicklungskoordinator in Sindelfingen sowie im Europarat in Straßburg möchte der überparteiliche Kandidat Horn aktiv für ein lebens- und liebenswertes Freiburg einbringen: „Meine politischen Erfahrungen sowohl auf kommunaler als auch auf europäischer und internationaler Ebene geben mir eine tiefe Einsicht und ein fundiertes Verständnis für die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen vor Ort.”

Seine Überparteilichkeit spiegelt sich in der politischen Vielfalt seiner Unterstützerinnen und Unterstützer wider. Auf der Webseite sprechen sich sowohl Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien als auch Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Hochschullehre für eine Kandidatur Horns aus. Daneben machen sich Freiburgerinnen und Freiburger unterschiedlicher Alters- und Berufsgruppen für Horn als neuen Oberbürgermeister stark. Dieser arbeitet nicht nur in einer baden-württembergischen Stadtverwaltung, sondern doziert darüber hinaus an einer Hochschule in Ludwigsburg. Horn wird auch durch den Kreisvorstand und die Gemeinderatfraktion der Freiburger SPD unterstützt. „Ich bewerbe mich als unabhängiger Kandidat, der gemeinsam mit allen Einwohnerinnen und Einwohnern an der Gestaltung Freiburgs hin zu einer modernen, digital gut vernetzten, innovativen und nachhaltigen Stadt arbeiten will. Mir ist es wichtig, Brücken zu bauen und keine neuen Gräben aufzureißen”, so Martin Horn.

Zentrale Themen sind für Horn bezahlbarer Wohnraum und ausreichend Kitaplätze. „Als junger Familienvater sind mir viele aktuelle Themen und Herausforderungen sehr nah. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum muss ein Kernpunkt der Politik in den kommenden Jahren werden, deutlich stärker als bisher”, unterstreicht Martin Horn eine seiner Prioritäten.

Eine Entlastung für Familien soll mit der langfristigen Abschaffung der Kitagebühren erreicht werden: „Das ist für mich kein leeres Wahlkampfversprechen, sondern eine klare Investition in die Zukunft. In Freiburg, einer der jüngsten Städte Deutschlands, darf es nicht sein, dass Kita gebühren und überteuerter Wohnraum junge Familien an den Rand ihrer Existenz bringen. Ich werde mich deswegen für eine Abschaffung der Kitagebühren einsetzen.”

In der Pressekonferenz zur Vorstellung seiner Kandidatur setzte der 33-jährige Horn neben den Themen Wohnraum und gebührenfreie Kitas auf das bisher stark vernachlässigte Thema Digitalisierung: „Freiburg muss im Bereich der Digitalisierung deutlich mehr tun und sich strategisch besser aufstellen. Das ist nicht nur für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Freiburg sehr wichtig, sondern auch für die digitale Bildung an Schulen und für eine Effizienzsteigerung bei den städtischen Dienstleistungen.“

Martin Horn fokussiert sich insgesamt auf zehn Themenbereiche, die er auf seiner Homepage präsentiert. Dabei untermauert er seinen überparteilichen und generationsübergreifenden Ansatz. Aktiven Bürgerdialog möchte er bereits im Wahlkampf unterstreichen und hat hierzu eine Umfrage gestartet, um sich ein Bild über die aktuellen Anliegen der Freiburgerinnen und Freiburger zu verschaffen.

Auf seiner Webseite www.martin-horn.de sowie auf den unterschiedlichen Social Media Kanälen informiert Martin Horn über seine politischen Schwerpunkte und seine Aktivitäten vor Ort.

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