Diese Thesen sollten die Kandidierenden für den Kandidat-O-Mat beantworten. Die Antwortmöglichkeiten: Ich stimme zu (1)/ Ich stimme nicht zu (2)/ Neutral (3). Außerdem konnten sie zu jeder These eine maximal 300 Zeichen lange Begründung schreiben.
- Die Gebühren für Kitas sollen erhöht werden.
- Investitionen haben Vorrang vor Schuldenabbau.
- Der Christopher Street Day (CSD) soll von der Stadt finanziell unterstützt werden.
- Die Stadt soll Maßnahmen ergreifen, um das Bevölkerungswachstum in Freiburg zu verringern.
- Es soll wieder ein Jugendgemeinderat eingerichtet werden.
- Die Gewerbesteuer soll gesenkt werden.
- Erzieher*innen in städtischen Kindergärten sollen besser bezahlt werden.
- Generationenübergreifende Wohnprojekte sollen von der Stadt gefördert werden.
- Es soll in Freiburg verkaufsoffene Sonntage geben.
- Es soll in Freiburg eine Anlaufstelle zur Unterstützung von Auszubildenden, ähnlichen dem Studierendenwerk, gegründet werden.
- Die Mittel für Straßensozialarbeit sollen verdoppelt werden.
- Der kommunale Vollzugsdienst soll erweitert werden.
- Es soll in Freiburg eine Einrichtung zur aktiven Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung geben.
- Neben dem Freizeichen (früher ArTik) soll es weitere selbstverwaltete Räumlichkeiten für Jugendliche geben.
- Registrierte Obdachlose sollen ein kostenfreies Wohnungsangebot durch die Stadt bekommen.
- Dorfläden sollen von der Stadt gefördert werden.
- Die Zahl der Mitarbeiter*innen in städtischen Ämtern soll erhöht werden.
- Beratungsstellen für Mädchen und Frauen, die von Gewalt betroffen sind, sollen stärker gefördert werden.
- Die Freiburger Stadtbau soll verstärkt selbst Sozialwohnungen bauen.
- Dieselfahrzeuge sollen im gesamten Stadtgebiet verboten werden.
- Die Dreisamufer sollen nach Bau des Stadttunnels weitgehend autofrei gestaltet werden.
- Der ÖPNV im Freiburger Stadtgebiet soll kostenlos sein.
- Die Stadt soll Privatpersonen beim Bau von Solaranlagen finanziell unterstützen.
- Die 50-%-Quote für sozialen Mietwohnungsbau soll wieder gesenkt werden.
- Die Stadt soll Tempo-30-Zonen im Stadtgebiet ausweiten.
- Die VAG soll die jetzigen Busse durch Elektrobusse ersetzen.
- Ein öffentliches Parkhaus nahe der Johanneskirche soll gebaut werden.
- Waldflächen im Mooswald sollen mit Wohnungen bebaut werden.
- Es soll mehr Fahrradstraßen geben.
- Die Stadt Freiburg soll Flächen für den Ausbau von Windkraftanlagen zur Verfügung stellen.
- Alle Kreuzungen in Freiburg sollen barrierefrei ausgebaut werden.
- Flächendeckendes W-LAN in der Innenstadt!
- Die Stadt soll mehr öffentliche Schnellladestationen für E-Autos bereitstellen.
- Das zweite Gebäude des Rathauses im Stühlinger soll gebaut werden.
- Alle öffentlichen Gebäude der Stadt sollen mit Solaranlagen ausgestattet werden.
- Öffentliche Plätze sollen videoüberwacht werden.
- Die Stadt sollte härter gegen die Menschen vorgehen, die illegal in Freiburg leben.
- Es sollen von der Stadt Projekte an Schulen zur sexuellen Aufklärung mit Berücksichtigung lesbischer, schwuler, bisexueller, transgender und queerer Identitäten (LGBTQ) gefördert werden.
- In der Innenstadt soll ein Rückzugsraum für obdachlose Menschen geschaffen werden.
- Obdachlose Menschen sollen vom Platz der Alten Synagoge verwiesen werden.
- Das Projekt „Frauen-Nacht-Taxi“ soll ausgeweitet werden.
- Bio-Schulessen soll an allen Freiburger Schulen von der Stadt bezuschusst werden.
- Die Gründung einer liberalen Moschee soll von der Stadt Freiburg unterstützt werden.
- Der/die Oberbürgermeister/in soll sich für die Einrichtung eines Konsumraums für drogenabhängige Menschen in Freiburg einsetzen.
- Es soll ein Alkoholverbot an ausgewählten öffentlichen Plätzen geben.
- Das Spielen im Gedenkbrunnen auf dem Platz der Alten Synagoge soll verboten werden.
- Diskotheken und Bars sollen keinen Sperrstunden unterliegen.
- Die Amtsdauer des/der Oberbürgermeister*in von 8 Jahren soll verkürzt werden.
- Zur Umsetzung des Stadtteils Dietenbach soll es einen Bürgerentscheid geben.
- Wenn männliche Bademeister im Damenbad des Lorettobads arbeiten, muss dies zuvor bekannt gemacht werden.
- Die Stadt soll in der Innenstadt Flächen für Urban Gardening (Gärtnern im öffentlichen Raum) zur Verfügung stellen.
- Die Städtepartnerschaft mit Isfahan im Iran soll beendet werden.
- Der/die Oberbürgermeister/in soll eine mindenstens monatlich stattfindende Bürgersprechstunde einrichten.
- Bürger*innen sollen bei der Erstellung des Haushalts miteinbezogen werden.
- Auf dem Gelände des Westbads soll ein viertes Freiburger Freibad gebaut werden.
- Die Stadt Freiburg soll sich stärker dafür einsetzen, dass das neue Eisstadion bis 2024 fertig gebaut wird.