Zu meiner Person

1967 bin ich in Freiburg als drittes von vier Kindern geboren. Meine Mutter, die ursprünglich aus Italien stammt, war Schneiderin, mein Vater Bauingenieur bei der Stadt Freiburg. Mit sechs Jahren ging ich hier auf die Waldorfschule und zeitgleich zogen wir aus Platzgründen von der Wiehre nach Weingarten. Die Mittlere Reife machte ich an der Emil-Thoma Realschule und das Abitur am Technischen Gymnasium. Schon früh ging ich zur Jugendfeuerwehr und später zur Abteilung 7 Wiehre der Freiwilligen Feuerwehr, die ich allerdings aus beruflichen Gründen, mangels Zeit, nach über 10 Jahren verlassen habe.

An der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg habe ich Volkswirtschaftslehre studiert. Als wissenschaftliche Hilfskraft arbeitete ich während dem Studium am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und machte mich nach meinem VWL-Diplom im IT-Bereich selbständig. Inzwischen bin ich seit über 20 Jahren erfolgreich selbständig und mein kleineres Unternehmen gliedert sich in eine Internet-Frachtenbörse, den Bereich Softwareentwicklung und mobilen Hochwasserschutz.

2000 heiratete ich und wir bekamen einen Sohn, der heute 16 Jahre alt ist und bei mir lebt. Inzwischen bin ich geschieden und lebe mit meiner neuen Lebensgefährtin in Kappel. Sie hat zwei erwachsene Töchter.

In den vergangenen 50 Jahren habe ich in einigen Stadtteilen Freiburgs gelebt und kenne „meine“ Stadt entsprechend gut.

Durch die Freude am Reisen war ich schon in vielen Ländern und habe sozusagen oft „über den Tellerrand hinaus geschaut“. Neben meiner Muttersprache Deutsch spreche ich Englisch, Französisch und Italienisch.

Ich würde mich als unabhängigen, bodenständigen, innovativen und mutigen Pragmatiker mit Visionen bezeichnen. Dabei verfüge ich sowohl über ein ökologisches- als auch ein soziales Gewissen und habe keinerlei Parteibindung. Ich glaube an Gott, bin aber kein Dogmatiker. Als Teamplayer kann ich kooperieren, aber auch führen und delegieren.

Vor dem Amt des Oberbürgermeisters habe ich den gebührenden Respekt. Aufgrund meiner Qualifikation, meiner Berufs- und Lebenserfahrung und meiner Stadtkenntnis traue ich mir diese Aufgabe zu.

Da für mich das vor der Wahl Gesagte auch nach der Wahl gilt, sichere ich Ihnen zu, dass ich im Falle meiner Wahl mindestens für die Dauer meiner Amtsperiode, keiner Partei beitreten werde.

Ferner werde ich jedes Jahr mindestens einmal die gesamten Amtsbezüge eines Monats an gemeinnützige Vereine oder Bedürftige spenden, da ich das Amt des Oberbürgermeisters nicht aus materiellen Erwägungen anstrebe.

Was mir für Freiburg wichtig ist, entnehmen Sie bitte meinem Wahlprogramm.

Für Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.