„Freiburg braucht Mut zu Neuem“, sagt Martin Horn. Der OB-Kandidat wird von der SPD unterstützt wird, tritt aber als parteiunabhängiger Bewerber an.
Jetzt wurde das Geheimnis gelüftet: Martin Horn, 33, würde gerne seinen Arbeitsplatz vom Sindelfinger ins Freiburger Rathaus verlegen. Er tritt bei der Oberbürgermeisterwahl am 22. April an und will gegen Amtsinhaber Dieter Salomon gewinnen.
BZ: Herr Horn, wieso haben Sie sich zur Kandidatur in Freiburg entschieden?
Horn: Freiburg gehört einfach zu den charmantesten Städten Deutschlands. Es gibt mehrere Verbindungen: Ich lebe mit meiner Frau, einer Stadtplanerin, und unserem eineinhalbjährigen Sohn in der Autostadt Stuttgart – wir besitzen selbst aber kein eigenes Auto. Wir sind überzeugte Radfahrer und ÖPNV-Nutzer. Freiburg passt da wunderbar vom Lebensgefühl als grüne, sozial gerechte Stadt.
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